Kunstmärkte zwischen Stadt und Hof
Herausgeber: |
Tacke, Andreas |
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Weitere beteiligte Personen: |
Herzog, Markwart Jeggle, Christof Münch, Birgit Ulrike Wenzel, Michael |
Dokumenttyp: | einbändig |
Erscheinungsjahr: | 2017 |
Vorlageform: | herausgegeben von Andreas Tacke in Verbindung mit Markwart Herzog, Christof Jeggle, Birgit Ulrike Münch, Michael Wenzel |
Verlag: |
Michael Imhof Verlag |
PublisherPlaces: | Petersberg |
Schlagwort: |
Kunstmarkt Hof Vormoderne |
Geo-Klassifikation: |
Europa |
ISBN: | 978-3-7319-0393-2 3-7319-0393-8 |
Physische Eigenschaften: | 287 Seiten : Illustrationen |
Fußnoten: | Beiträge überwiegend deutsch, teilweise englisch;Rezensiert von Renate Prochno, in: Mitteilungen der Residenzen-Kommission der Akademie der Wissenschaften zu Göttingen, Neue Folge: Stadt und Hof 6 (2017), S. 197;Anhand von Einzelstudien über spätmittelalterliche und frühneuzeitliche städtische und höfische Kunstmärkte in Zentraleuropa werden Prozesse der Preisbildung exemplarisch untersucht. Kunstwerke gelten als besondere Objekte, um Verfahren der Preisbildung zu erforschen, denn sie entziehen sich weitgehend einem instrumentellen, über die Absicht ästhetischer Repräsentation hinausführenden Gebrauch. Bei der Wertschätzung von Kunstwerken dominierte die Bewertung der künstlerischen Leistung diejenige des materiellen Wertes in dem Maß, wie bildende Künstler als eigenständige Berufsgruppe und deren uvre von kunsthandwerklicher Produktion unterschieden wurden. Für die Existenz der Produzenten von Kunstwerken war die Differenz zwischen Materialwert und Verkaufspreis entscheidend. Dieses fallweise auszuloten, hat sich der internationale Autorenkreis vorgenommen. |
Signatur: | Ag 2660 |
Permalink: | https://istg.uni-muenster.de/bibliographie/Record/6210T40120108 |
Links: | Inhaltsverzeichnis (via DNB) |